Diesen Sach- und Rechtsattest von Dr. jur. Raschein, habe ich immer dabei. Selbst die Polizei akzeptiert dieses Papier. Es beruht auf unsere Grundrechte und Menschenrechte, die jeder und jede beanspruchen darf! Ich sehe es sogar so, dass es ein von Gott gegebenes Menschenrecht ist, die Luft frei, ungehindert und in vollen Zügen einatmen zu dürfen!
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Text von Stricker TV im Telegramkanal
Heinz Raschein hat mir diese Vorlage zukommen lassen und mir erlaubt, einen Link zu stricker.tv hinzuzufügen.
Das Dokument dient dazu, ohne Ärzteattest seine Bürgerrechte wahrzunehmen. Die Idee ist, dass man versucht, eine Unterschrift des Drangsalierers zu erhalten. Ich gehe davon aus, dass dies meist verweigert wird. Dennoch ist es ein guter Weg, dem Drangsalierer vor Aucen zu führen, dass er Gefahr läuft, sich strafbar zu machen.
Wichtig: Gemäss Barbara Müller sollte man nicht sagen: „Wenn Alle mir das Recht verwehren, mache ich Strafanzeige“, da dies (kontraintuitiv) als Nötigung ausgelegt werden kann.
Stattdessen soll man sagen: „Ich behalte mir eine Strafanzeige vor wenn Sie mir mein Recht verwehren“?
Ich persönlich würde es sinngemäss so formulieren:
„Ist Ihnen bewusst, dass nicht Ihr Arbeitgeber sondern Sie ganz persönlich eine Strafanzeige und somit eine Vorstrafe riskieren, wenn Sie der Weisung Ihres Arbeitgebers Folge leisten und mir mein Recht verwehren? Ist es das für Sie wirklich wert oder wäre es nicht besser, Sie geben mir jetzt Einlass und klären dann die Rechtslage genau ab? Das würde die Situation entspannen und Sie können sicher sein, sich nicht strafbar gemacht zu haben.“
Wichtig: Für die meisten Mitarbeiter ist diese Hilfspolizei-Aufgabe kein Genuss sondern eine Qual. Euer Feind ist nicht die Person, die vor Euch steht, sondern das System, das die Bevölkerung mit diesen bewusst unscharf und rechtlich verschwommen formulierten „Pflichten“ gegeneinander aufstachelt.
Dokument: https://truevid.ch/wp-content/uploads/2020/11/Attest-2020_11_20.pdf