Aktuell scheinen alle in solche abstrusen Massnahmen verwickelten Personen lediglich «Anweisungen» von übergeordneten Instanzen blind entgegen zu nehmen und umzusetzen. Jeder verlässt sich darauf, dass die Instanz über ihm die Arbeit macht und der Sinnhaftigkeit von Anordnungen nachgegangen ist, bevor diese eine Stufe nach unten weitergereicht werden.
Erschienen bei medinside.ch am 5. Dezember 2021 von Katie Schepis (Kursiv = Auszüge aus dem Artikel)
Die Fallzahlenpandemie wird u.a. durch das «empfohlene» repetitive Testen an Schulen angeheizt, welches bei genauem Hinschauen so wenig evidenzbasiert ist, wie die allermeisten Massnahmen, mit denen wir uns aktuell «arrangieren» müssen.
Die Interpretation von Kati Schepis macht leider Sinn. Man versucht die Gesellschaft schon mal vorzubereiten auf die Kinder-Impfungen. Die “Gefahr” in Schulen sei ja so gross und macht diese zu einem “gefährlichen” Ort.
Gehört das Generieren der Fallzahlen bei Primarschülern zur Marketingstrategie, um uns in wohl wenigen Wochen die «Impfung» der unter 12 Jährigen schmackhaft zu verkaufen?
Dass sich Kinder, die nicht an den Reihentests teilnehmen, nicht mit einem negativen PCR-Test aus der Quarantäne befreien können, hat selbstverständlich nichts mit Wissenschaft oder Medizin, sondern lediglich mit Erpressung zu tun.
Zum Thema Masken wird noch folgender interessanter Artikel bei infosperber.ch erwähnt:
Mit welcher Datenlage wird die kürzlich wiedereingeführte Maskenpflicht konkret begründet, wo der Nutzen bis heute in keiner prospektiven Studie belegt wurde?